In Zeiten wie den heutigen kann das Tagebuch bis zu einer Wohltat werden, zu einem Kamm, mit dem du dir die Kummer-Klebläuslein von der Seele strählst.
's isch nid gnue, em angeren e Schupf z'gäh u ne dernoh lo z'fahre. Es isch so: mi läbt anangere vorby. Jetz soll es mer aber nid es zwöits Mol so goh ...