Man kann Mundartschriftsteller sein, ohne die Sonne für eine Stallaterne und die Erde für einen Säuzuber anzuschauen.
Mach du numen es süeßes Hälsli, du faltsches Milionechröttli, du chaisch mer no lang am Brot chnüüble, gäb d’ vor e Rauft yhe bisch.