Wenn der Dichter sich ganz in sein Werk versenkt hat, gibt es Augenblicke, in denen er nicht dichtet, sondern es dichtet in ihm, es erwachsen in ihm Kräfte, die ihn über sich hinaus tragen.
Gspräglet ischt ou sys Dütsch gsi, es het starch no wältscher Chuchi gschmöckt.