Es het gschneit, was vom Himel ahe möge het. Fäcke schier wi Wäschlümpe sy langsam u sittig cho z’ryte u hei wi wyßi Pfyffölter mit lyse Füeßlinen uf de zartgrüenne Grasspitzen abgstellt.
Wenn in des Dichters Werk nicht mehr liegt, als er mit bewusstem Verstande hineingearbeitet hat, wenn nicht aus dem Unbewussten Unmessbares und Unwägbares hineingeströmt ist, so wird das Werk nur einen kurzen Atem haben.