Aber das Munichalb het e dicki Schwanzrüebe gha, isch faltsch zeichnet gsi u het i de Haxe gfählt. So het’s emel der Breiter bihouptet, u ghändelet isch nüt worde, heißt das emel um enes Munichalb nid.
U der Mälcher het Byfall ggä: «We mer die uberchämi für jungi Büüri, chönnti mer is d’Finger schläcke, die mueß ein gfalle!»