Es gitt zwo Arte, mit de Lüten umz’goh: Emen jedere mißtroue, bis er bewise het, daß men ihm troue darf. Oder aber: Ihm Guets zuetroue, bis er bewise het, daß er Vertroue nid verdienet u weiß z’würdige.
Dermit isch es afo loufe, dür d’Hohlen uuf, gäge den Eiche zue. Wo-n-es gäg em Hübeli zue cho ischt, gseht es dert e schwarzagleite Ma uf em Löibänkli hocken u uber’sch Land ewägg luege.