Im Herbscht sig’s Gade voll gsi, bis a di obere Tilibäum uehe u Tävel heig pärschet: ‹E du heiligs Miesch, wär wott jez das Hun’g alls läcke!
U d’Zähng waggele der, u wachse der Fäderen uf em Chopf u Chrisnodle am Rügge u Heggedörn a der Bruscht. Du bisch mir e heitere Kobi du!