Mach du numen es süeßes Hälsli, du faltsches Milionechröttli, du chaisch mer no lang am Brot chnüüble, gäb d’ vor e Rauft yhe bisch.
Dihr heit es wunderbarsch Hei! ’s Härz mueß ein ufgoh, we me gseht, was das für ne gfreute Fläck Ärden ischt, wo dihr druffe dörft würke.