Die Mundart ist eine Sprache, die malt, Bilder schafft, sichtig bleibt. In der Mundart kann man weniger der Eitelkeit frönen, als in der Schriftsprache.
Das Schilen ischt aber bi ihm ke Mangel gsi, im Gägeteel. Es het ihm zu Umsicht verhulfe, er het glychzytig chönne vüretsi u näbetsi luege.