Es gibt liebenswürdige Fehler und erkältende, unerträgliche Tugenden. Lieber, viel lieber will ich mit Menschen leben, die Fehler und Schwächen haben, als mit erzlangweiligen, selbstgerechten Tugendbolden.
D’Gsüchti syn ihm wider ufsetzig gsi, u der Graber het ihm agmacht, sie Zwöi müessi de im Summer ume gäg em Schybebad zue. Aber dorvo het es nüt welle wüsse.