«Ploget mi nid dermit; i ma nid», het der Götti gseit; es isch grad gsi, wie wen ihm die ganz Früehligspracht e Strof wär.
Wenn in des Dichters Werk nicht mehr liegt, als er mit bewusstem Verstande hineingearbeitet hat, wenn nicht aus dem Unbewussten Unmessbares und Unwägbares hineingeströmt ist, so wird das Werk nur einen kurzen Atem haben.