Wenn in des Dichters Werk nicht mehr liegt, als er mit bewusstem Verstande hineingearbeitet hat, wenn nicht aus dem Unbewussten Unmessbares und Unwägbares hineingeströmt ist, so wird das Werk nur einen kurzen Atem haben.
Heimligs het es aber doch Angscht gha u si gfrogt, gäb de Res si nid öppen uberluegt u uberlüpft heig, u ’s Fueder nid no chönnt uberlääre, gäb es unger Dach syg.