Z’wärche isch s’ganz Johr gsi, huffeswys. Der gröscht Tel Land isch so stotzig gsi, das me hätt sölle d’Hüehner bschloh u d‘ Chatz amene Hälslig uberus loh, we si het welle go muuse.
Wenn in des Dichters Werk nicht mehr liegt, als er mit bewusstem Verstande hineingearbeitet hat, wenn nicht aus dem Unbewussten Unmessbares und Unwägbares hineingeströmt ist, so wird das Werk nur einen kurzen Atem haben.